Aktuelle Therapie für Multiple Sklerose

Die Nervenkrankheit Multiple Sklerose als Diagnose ist in den letzten Jahren stark angestiegen, immer Jüngere sind nun davon betroffen. Auch wenn noch nicht ganz klar ist, weshalb man daran erkrankt ist, wurde in den letzten Jahren ein großer Fortschritt bezüglich der Therapie für Multiple Sklerose gemacht. Zwar gilt die Krankheit noch immer als unheilbar im Sinne von fehlenden Medikamenten, um angegriffene Nervenzellen zu reparieren. Jedoch ist es durchaus möglich, dass man mit der richtigen medikamentösen Behandlung dafür sorgen kann, dass der Körper keine weiteren Eingriffe in den eigenen Körper anstellt. Bei Früherkennungen ist damit die Lebenserwartung für diese Person kaum gesunken, ganz im Gegenteil. Mit dieser Therapie kann das alltägliche Leben problemlos angegangen und bewältigt werden und nach kurzer Zeit wird die Einnahme einer Tablette oder die Zufuhr einer Injektion Routine.

Therapie für Multiple Sklerose

Wie bereits angekündigt haben sich in den letzten Jahren mehrere Therapiemöglichkeiten aufgrund weitgehender Forschung zu der Krankheit etabliert. Im Folgenden sind einige Möglichkeiten für die Therapie für Multiple Sklerose genannt, jedoch muss stets bedacht werden, dass ein Neurologe hinzugezogen werden muss, um konkrete Medikamente vorgestellt zu bekommen, um sich davon auf das individuell beste zu entscheiden.

Injektion

Insbesondere in den letzten Jahren hat man den diagnostizierten Patienten zu einer Injektion geraten. Der Vorteil war, dass man die Spritze nicht täglich auf sich nehmen musste, sondern einmal die Woche genügte, um mit dieser die Woche zu überbrücken. Je nach Bedarf kann der Neurologe darauf angesprochen werden, jedoch gilt die Injektion mittlerweile als veraltet, sodass viele Ärzte dies nicht verschreiben.

Tabletten

Pillen in der Form von Kapseln oder Filmtabletten sind die letzten Jahre dank Forschung nicht nur sehr moderner, sondern auch besser in der Wirkung geworden. Außerdem erspart man sich die wöchentliche, möglicherweise schmerzende Injektion. In den meisten Fällen ist der Erstbesuch beim Neurologen bei der Entscheidung des Medikaments entscheidend für den weiteren Verlauf der Krankheit. In der Regel unterbreitet der Neurologe bereits einige Alternativen, die abgestimmt auf Alter, Situation und Verträglichkeit sind und der Patient darf entscheiden, welche er als unbedenklich sieht. Natürlich ist der Neurologe in erster Linie der Ansprechpartner, aber auch Einrichtungen wie zum Beispiel Institut Haus der Barmherzigkeit, sodass bei indifferenter Meinung zwischen den Medikamenten ein Rat des Neurologen durchaus hilfreich sein kann. Wichtig für den Patienten sind hierbei insbesondere die Forschungsergebnisse bei Experimenten, die in dem Zusammenhang mit den jeweiligen Arzneimitteln behandelt wurden, beziehungsweise die mit der Placebo-Gruppe verglichen wurden.

Impfung

Wie bereits häufig im Text erwähnt, ist die Forschung zur Krankheit Multiple Sklerose weit fortgeschritten. Die letzten Jahre kam sogar die vage Ankündigung einer vorbeugenden Impfung. Dies ist jedoch noch in der Forschung und es muss abgewartet werden, wie die weitere Entwicklung abläuft.


Teilen